Seit einigen Jahren gewinnt im internationalen Zusammenhang von OECD und EU das Konzept der "Employability/Beschäftigungsfähigkeit" an Bedeutung. Die Herstellung von Beschäftigungsfähigkeit ist einer von vier Pfeilern der europäischen Beschäftigungsstrategie.
Konkret übersetzt: Ziel einer Berufsausbildung oder Weiterbildung soll nicht mehr lediglich die Vermittlung eines bestimmten Berufsbildes oder Weiterbildungsfachs sein, sondern viel weitergehend: Ziel ist es, junge und berufserfahrene Menschen so aus- und weiterzubilden, dass sie "Beschäftigungsfähigkeit" erreichen und sie lebenslang erhalten können ...
Mit seinen reichhaltigen Methoden und Sozialformen zur Umsetzung von handlungs- und geschäftsprozessorientierten Lernwegen in der Echtarbeit unterstützt der Geprüfte Berufspädagoge hier zuerst einmal die Förderung von
Das allein reicht in Zeiten des stetigen Wandels aber bekanntlich nicht aus. Hinzukommen seitens des Geprüften Berufspädagogen im Sinne des Konzepts "Beschäftigiungsfähigkeit" weitere Lernfelder, die er über individuelle und objektive Lernprozesse vermittelt. Wie die Entwicklung und Förderung von
Stichwort: Team- und Organisationsentwicklung
Stichwort: Lernen nach einer Handlungssystematik, statt Fachsystematik
Stichwort: Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Entwicklung
Die Lernenden grundsätzlich dazu in die Lage zu versetzen, ist die Kernaufgabe des Geprüften Berufspädagogen. Aufgrund seiner professionellen Ausbildung kann der Berufspädagoge diese Kompetenzen der Beschäftigungsfähigkeit über Methoden, Sozialformen und den Instrumenten zur Aufbewahrung von Echtarbeit in praxisorientierte Lernprozesse umsetzen und begleiten.
Berufspädagogische Stichworte
für den
Geprüften Berufspädagogen IHK
Ausbildungsverbund; Auftragsbezogene Ausbildung; Beschäftigungsfähigkeit; Computer in der Ausbildung; Duales System